Die Bereitstellung von Wohnraum für benachteiligte Bevölkerungsgruppen gehört zu den grössten Herausforderungen städtischer Sozialpolitik. Welche Konzepte gibt es, um Obdachlosigkeit zu bekämpfen, Notwohnungen zu organisieren und angemessenen Wohnraum für Armutsbetroffene zugänglich zu machen? Was bringen unterschiedliche Ansätze zur Wohnraumversorgung von suchtkranken oder psychisch beeinträchtigten Menschen? Wofür steht "Housing first" ?
Ein ausgewiesener Experte berichtet aus erster Hand über die Erfahrungen beim finnischen Paradigmenwechsel in der Bekämpfung von Obdachlosigkeit. Die Gastgeberstadt Basel präsentiert ihre neue Strategie für ein Gesamtkonzept "Soziales Wohnen". In Fokus-Gruppen werden weitere Lösungsansätze aus verschiedenen Städten präsentiert und diskutiert.

Ending homelessness with Housing first (english), Juha Kahila, 6 MB

Housing first in Finnland (Deutsch), Juha Kahila (6 MB)

Von einzelnen Angeboten zum Gesamtkonzept «Soziales Wohnen», Basel; Ruedi Illes

Fokus auf Basel, Pilotprojekt Housing first

Fokus Zug: Notzimmer mit Weitblick – Von der sozialen Vision zur Umsetzung eines Neubaus

Inklusion von Systemsprengern – Ein Angebot an der Drehtüre von Obdachlosigkeit, Wohnintegration und Psychiatrie

Fokus Genf Strategie zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit – Von der humanitären Hilfe zur sozialen Eingliederung

Fokus Kleinstädte Kreative Lösungsfindung im Umgang mit Wohnproblemen in kleineren Städten

Fokus Kleinstädte: Resultate, Zusammenfassung

Fokus Kleinstädte: Flipcharts (4 MB)

Einladung

Programm